Melissa O’Shaughnessy – Perfect Strangers

42,00 

Aperture – 2020

Erste Ausgabe

In Anlehnung an die Street-Fotografie-Tradition von Helen Levitt, Alex Webb und Vivian Maier fängt O’Shaughnessy das kinetische Treiben der sich verändernden Straßen und vorbeiziehenden Menschenmassen in New York City ein. In den letzten sieben Jahren hat O’Shaughnessy täglich auf den Straßen von New York fotografiert. Durch ihre neugierige und skurrile Vision werden wir Zeugen des Spiels menschlicher Aktivität auf den glitzernden Bürgersteigen der Stadt. In ihre Charaktere sind die Einsamen, die Seelenreichen und die Stolzen eingewoben. Sie hat sich in sie alle verliebt – vollkommene Fremde.

Das Buch ist eine Feier des zeitgenössischen Stadtlebens und eine Hommage an den chaotischen Ansturm von New York City: die Kreuzung von Geschäftsleuten und Touristen, Käufern und Grand Dames, mit Familien, die in Verwirrung, Staunen, Schmerz, Frustration, manchmal sogar erstarrt sind Freude. Es erinnert auch an die Energie und das vielfältige und faszinierende Leben der Stadt in einer Zeit, in der ihre Straßen durch die Covid-19-Krise verändert wurden.

Mit einer Einführung von Joel Meyerowitz

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