Diane Arbus – An Aperture Monograph

20,00 

Schirmer/Mosel 2011

Softcover – 2003 Faksimile der Ausgabe von 1972

Deutsche sprache

Als Diane Arbus 1971 im Alter von 48 Jahren starb, hatte sie für ernsthafte Fotografen bereits einen bedeutenden Einfluss – ja sogar eine Legende –, obwohl zu dieser Zeit nur eine relativ kleine Anzahl ihrer wichtigsten Bilder weithin bekannt war. Die Veröffentlichung von „Diane Arbus: An Aperture Monograph“ im Jahr 1972 – zusammen mit der posthumen Retrospektive im Museum of Modern Art – bot der breiten Öffentlichkeit die erste Begegnung mit der Breite und Kraft ihrer Leistungen. Die Reaktion war beispiellos. Die aus 80 Fotografien bestehende Monografie wurde vom Maler Marvin Israel, dem Freund und Kollegen von Diane Arbus, und ihrer Tochter Doon Arbus herausgegeben und gestaltet. Ihr Ziel bei der Erstellung des Buches war es, den Maßstäben, nach denen Arbus ihre eigene Arbeit beurteilte, und der Art und Weise, wie sie hoffte, dass sie gesehen würde, so treu wie möglich zu bleiben. Diane Arbus: An Aperture Monograph gilt allgemein als Fotobuch-Klassiker und ist ein zeitloses Meisterwerk mit Ausgaben in fünf Sprachen, das die Grundlage ihres internationalen Rufs bildet. Ein Vierteljahrhundert hat weder die fesselnde Wirkung dieser Bilder noch die Kontroversen, die sie auslösen, geschmälert. Arbus‘ Fotografien dringen mit der Kraft einer persönlichen Begegnung in die Psyche ein und verändern so die Art und Weise, wie wir die Welt und die Menschen darin sehen.

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